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Freitag, 29. April 2011
Faîtes vos jeux
waly, 01:55h
Abschiede tun so weh. Immer wieder. Egal wieviel Blut durch meine Adern geflossen und wieviel Luft ich in meine Lungen gezogen habe. Es ist als ob ich von vier Pferden an den Gliedmaßen in alle Richtungen gezogen würde. Der Riss geht mitten durch's Herz.
Und ich bin wieder klein. So hilflos und ausgeliefert, so bedürftig. Liebe mich! Bitte. Ich kann ohne Liebe nicht überleben.
Dabei suche ich nicht die Liebe. Ich suche die Erlösung. So lange werde ich den Stein bergauf rollen, den heiligen Gral nicht enthüllend, meine Leber feilbietend, bis ich taub bin. Doch mit dem strömenden Blut und der Luft in den Bronchien weicht die Taubheit.
Und das Spiel beginnt von vorne. Bis zum nächsten rien ne vas plus.
Und ich bin wieder klein. So hilflos und ausgeliefert, so bedürftig. Liebe mich! Bitte. Ich kann ohne Liebe nicht überleben.
Dabei suche ich nicht die Liebe. Ich suche die Erlösung. So lange werde ich den Stein bergauf rollen, den heiligen Gral nicht enthüllend, meine Leber feilbietend, bis ich taub bin. Doch mit dem strömenden Blut und der Luft in den Bronchien weicht die Taubheit.
Und das Spiel beginnt von vorne. Bis zum nächsten rien ne vas plus.
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